Norland: Unterschied zwischen den Versionen
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Norland ist mit 1,67 Millionen Einwohnern ein eher dünn besiedelter Bezirk, wobei sich die Bevölkerung an der Küste und im Süden als auch in der Region um die Hafenstadt | Norland ist mit 1,67 Millionen Einwohnern ein eher dünn besiedelter Bezirk, wobei sich die Bevölkerung an der Küste und im Süden als auch in der Region um die Hafenstadt Norport. Die restlichen Gebiete sind nahezu Menschenleer. | ||
== Kultur, Sprache und Namensherkunft == | == Kultur, Sprache und Namensherkunft == |
Version vom 9. Dezember 2024, 08:53 Uhr
Der Bezirk Nordland ist ein dünn besiedelter Landstrich im Nordosten Gurkistans und grenzt im Nordwesten an Schwion und Underbergen, im Osten an den Bezirk Otoplenijtaly und im Süden an den Bezirk Kejedom.
Geographie und Bevölkerung
Geografie
Norland liegt im Nordosten Gurkistans und hat die längst Küste Gurkistans. Das Gebiet ist im Süden von Mischwäldern und Heide, im Norden von Heideland geprägt. Dws Land ist sehr flach, nur im Westen liegen die höher gelegenen östlichen Otoplenijtaly und einen kleinen Ausläufer der Hazberky.
Aus einer Quelle im Kreis Noraj D'eta fließt der Fluss Smooringund (Smøringúnd) in das Myjok Meer. Dabei stößt der Droonland (Drønland) Fluss aus Norlees in Kejedom auf den Smooringund.
Demografie
Norland ist mit 1,67 Millionen Einwohnern ein eher dünn besiedelter Bezirk, wobei sich die Bevölkerung an der Küste und im Süden als auch in der Region um die Hafenstadt Norport. Die restlichen Gebiete sind nahezu Menschenleer.
Kultur, Sprache und Namensherkunft
Norland liegt an der Küste, demnach ist die Kultur Norlands der Kejedoms und Kluudakeje'oos sehr ähnlich.
Norland hat keine eigene zweite Hauptsprache neben Gurkistanisch, ebenso wie Kejedom, verwendet jedoch einen Dialekt. Viele Wörter aus dem Ooischen wurden in das Gurkistanische übernommen.
Der Name "Norland" bedeutet "Nordland" oder "Das Land im Norden".
Wirtschaft
Wirtschaftlich ist Norland ein eher schwacher Bezirk, der nur 1.8% der Gurkistanischen Wirtschaftsleistung ausmacht. Dabei konzentrieren sich 44% der Wirtschaft auf Landwirtschaft (hauptsächlich Weidehaltung), 24% auf Dienstleistungen, 14.5% auf Fischerei, 11.5% auf Forstwirtschaft und 6% auf sonstiges.