Gurkistanische Bundesautobahn 1

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Gurkistanische Bundesautobahn 1

Planung und Bau

Die Errichtung dieser Autobahn erfolgte in enger Zusammenarbeit zwischen der Stadt Sesselingen und der Gurkenregion Lampingen

Ehemalige Verworfene Planungen

In den frühesten Tagen der Geschichte der Verbundsrepublik Gurkistan wurden die ersten Aufzeichnungen erstellt, die eine bedeutende Erwähnung enthielten: die "erth street gurkistanz" oder die "erste Straße Gurkistans" auf Urgurkisch. Diese historischen Dokumente handelten von der Planung und Entstehung der allerersten Straße, die zwischen dem Dorf "Dywanaboriginga" (Dorf der Teppichureinwohner) und "Lintoey" (Lichtenhausen) verlaufen sollte. Heutzutage verkehrt zwischen diesen beiden Städten lediglich ein Überlandbus, da diese frühen Siedlungen in Gurkistan sich ausbreiteten und mit der Zeit andere Siedlungen stärker auf eine solche wichtige Autobahnverbindung angewiesen waren.

Gurkistaner Westautobahn

Nach ausführlichen Überlegungen und detaillierten Planungen wurde das ehrgeizige Vorhaben der "Gurkistaner Westautobahn" gestartet, um eine effiziente Verbindung zwischen den bevölkerungsreichen Zentren Sesselingen und Lampingen zu schaffen. Das umfassende Projekt gliederte sich dabei in mehrere Planungsabschnitte, darunter der Abschnitt "Sesselingen" auf dem Bezirksgebiet von Sesselingen, gefolgt von "Sesselingen-Süd" unmittelbar darunter. Anschließend erstreckten sich die Abschnitte "Lampingsbüttel", "Lampenberg-Nord/Neu-Lampingen" und "Lampenberg-Süd/Lampingen".

In den darauffolgenden Monaten erfolgte die rasante Umsetzung der G1, die innerhalb einer erstaunlich kurzen Bauzeit bis in die Stadt Lampingsbüttel reichte. Die Entscheidung, diese Straße als G1 zu benennen, folgt aus ihrer historischen Bedeutung als erstes Autobahnprojekt des vereinten Landes Gurkistan. Dieser Neubau setzte einen bedeutsamen Meilenstein in der Geschichte der G1, da Lampingsbüttel als eine der größten Städte entlang der Strecke galt. Ursprünglich war geplant, die G1 über Oberessigheim zu führen, jedoch entschied sich die örtliche Gemeinde stattdessen für den Bau eines Bahnhofs, der seither kontinuierlich ausgebaut wurde. Eine weitere minimale Abweichung von der ursprünglichen Trasse war die "Lampingsbütteler Westtangente", die gezielt östliche Gebiete der Stadt Lampingsbüttel gemieden hat, um diese zu entlasten. Diese Trassenänderung wurde durchgeführt, um ein Wasserschutzgebiet an dieser Stelle zu schonen und gleichzeitig eine effiziente Verkehrsanbindung für Lampingsbüttel zu gewährleisten.

Gurkenfelder Schnellweg

Nun klaffte zwischen Lampingsbüttel und Lampingen eine Lücke. Der damalige Verkehrsminister ComradeElmo verfolgte die Idee, die Autobahn bis nach Neu Lampingen und sogar bis nach Skatingen zu verlängern. Allerdings gab es Gegenstimmen von Bürgerinitiativen und Regierungseinrichtungen, die das Verkehrsinfrastrukturprojekt "Gurkenfelder Schnellweg" in die Tat umsetzen wollten. Sie bestanden darauf, die Strecke über Lampingen-Ost in die infrastrukturell weniger entwickelten Südlichen Gurkenplantagen zu führen. Die Regierung der Südlichen Gurkenplantagen begrüßte diese Idee und begann sogar auf eigene Kosten mit dem Bau von Teilstücken der Autobahn. Als jedoch der Stadtrat von Neu-Lampingen einen gerichtlichen Beschluss anstrebte und feststellte, dass eine Abweichung von der ursprünglichen Trasse einen Vertragsbruch darstellen würde, wurde beschlossen, die Autobahn bis nach Lampingen zu vollenden. Das bereits gebaute Stück in den westlichen Ausläufern der Gurkinger Umgebung bleibt jedoch bis heute ungenutzt, und das Versprechen einer Verkehrsanbindung dieser Orte blieb unerfüllt.

Während weiterhin mehrere Landräte und Verkehrsexperten für eine Umwidmung des ungenutzten Straßenteiles plädierten, wurde die Strecke nach orginaler Trassenführung richtung Süden erweitert.

Lampenberger querstraße

Zu diesem Zeitpunkt war die Straße soweit erbaut, dass nur noch die Planungsabschnitte Lampenberg-Nord und Lampenberg-Süd vollendet werden mussten. Nach einem kontroversen Baustopp von einem Monat wurde ohne Änderung des Konzeptes weiter bis zur Stadtgrenze von Lampingen gebaut. die damalige Planung sah vor, die G1 in Lampingen in eine Bundesstraße nach Skatingen übergehen zu lassen. Dieser Plan wurde fürs Erste erfüllt. Nach einiger Zeit kam jedoch das Konzept der Lampenberger Querstraße auf. Es plante eine Verlängerung bis in die Region östlich von Skatingen. Das Projekt entlastete die stark belastete RG 61 zwar nicht, da die Autobahn Skatingen vollkommen umfahren sollte, diente jedoch trotzdem als Querstraße für viele reisende und schloss am Ende sogar noch Teile des Naherholungsgebietes Skatinger Wald an.

Die Skatinger Bevölkerung fühlte sich deswegen benachteiligt und bildete starken politischen Widerstand, der letzendlich auch die Erbauung eine Skatinger Stadtautobahn erwirkte.Diese Autobahn vollendet das Konzept der Kürzlich fertiggestellten Lampinger Schnellfahrspange. Als Lampinger Schneelfahrspange bezeichnet man den Abschnitt der G1 von Neu-Lampingen bis zum Dreieck Skatinger Wald und von dort weiter auf der NG7 bis zur Ausfahrt Skatingen-Gurkbrück.

Spurerweiterung

Im Rahmen des umfassenden Verkehrsprojekts Gurkenauen steht die G1 vor einer erheblichen Erweiterung entlang nahezu ihrer gesamten Strecke, genauer zwischen der Bezirksgrenze Sesselingen und dem Autobahndreieck "Skatinger Wald". Derzeit überwiegend zweispurig, ist die Straße auf einen baldigen Ausbau auf vier Spuren ausgelegt. An vielen Stellen sind die laufenden Baustellen bereits aktiv und in vielen Abschnitten wurde die Strecke bereits auf eine Spur verengt, um sichere und zügige Bauarbeiten zu ermöglichen. Nach Abschluss dieses Ausbaus wird die G1 die dreispurige G2, die Tieflandautobahn als breiteste Bundesautobahn de Landes ablösen.

Diese Erweiterung verfolgt das Ziel, die stark befahrene Straße für den Güterverkehr attraktiver zu gestalten. Dies entlastet potentielle Umleitungsstraßen und trägt dazu bei, Unfälle auf engen, kurvigen Regionalstraßen zu vermeiden. Als wichtigste Nord-Süd-Achse im westlichen Teil von Gurkistan ist die Autobahn eine stark frequentierte Strecke für LKWs, insbesondere durch den Transport von Industriewaren aus den bedeutenden Gewerbe- und Industriegebieten in der Umgebung von Neu-Lampingen. Diese Güter müssen derzeit einen umständlichen Weg über die G1 bis Sesselingen und auf weiteren Straßen bis Heizungsthal nehmen, um schließlich in den dicht besiedelten Regionen an der Ostküste anzukommen. Sobald die G2 im Rahmen des Verkehrsprojektes Gurkenauen fertiggebaut ist, wird die G1 noch mehr entlastet. LKWs in Richtung Ostküste werden den direkten Weg über die neue G2 nach Hockerhausen nehmen und die G1 meiden.

Dieser Ausbau dient auch dazu, die RG61 zu entlasten, die nach wie vor eine problematische Engstelle im regionalen Verkehr darstellt. Die häufigen Staus auf der G1 setzen das Konzept der Lampinger Schnellfahrspange außer Kraft und tragen somit trotz Skatinger Stadtautobahn zusätzlich zur Überlastung der RG61 bei. Durch die Erweiterung der G1 wird somit nicht nur die Verkehrseffizienz verbessert, sondern auch die Sicherheit auf den Straßen in der gesamten Region zwischen Sesselingen und Lampingen erhöht.

zukünftige Entwicklungen

Auch in der Zukunft wird die G1 Teil mehrerer umfangreicher Verkehrsinfrastrukturprojekte im Gurkistaner Westen werden.

G2

-In bau

-nahe der innenstadt in lampingen

Zementquerweg

Gegen Ende des Jahres 2023 wurde die visionäre Idee geboren, die bedeutende Stadt Estrichhausen, mitten in den Tapetenbergen, mittels einer Autobahn mit der G1 auf Höhe Lampingsbüttel zu verbinden.

Im darauf folgenden Februar des Jahres 2024 wurde dieser Plan unter dem Namen "Zementquerweg" vorgestellt. Ein angesehener Landrat des Tapetengebirges präsentierte das Projekt während einer Bürgerversammlung in einem kleinen Dorf westlich von Estrichhausen. Der inzwischen ausgearbeitete Plan stammte von einem örtlichen Verkehrsexperten. Die Resonanz auf die Präsentation war positiv, und in kurzer Zeit wurde der Vorschlag vom Verkehrsministerium in den Gurkenverkehrswegeplan 2030 aufgenommen. Allerdings erfolgte dies unter der Kategorie "weiterer Bedarf", was darauf hinweist, dass das Projekt vorerst die Planungsphase in den kommenden Jahren nicht verlassen wird. Die zukünftige Entwicklung des "Zementquerwegs" bleibt somit abzuwarten, während die Bevölkerung von Estrichhausen gespannt auf eine mögliche verbesserte Anbindung an das regionale Autobahnnetz hofft.