Moderne Geschichte Gurkistans

Aus Gurkipedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen

ÄdM = AD + 10000

vÄdM = BC +10000

Prähistorik Gurkistans

Erste Knochen von Menschen auf Gurkistanischen Gebiet datiert man auf 40.000 vÄdM

Die ersten bekannten menschengemachten Objekte auf gurkistanischem Gebiet datieren zurück bis zu etwa 32.000 vÄdM. Sie bestehen aus knochen, die teilweise angespitzt oder mit regelmäßigen Kerben versehen sind. Damit sind sie die ersten menschengemachten Objekte in Gurkistan.

Um 17.000 vÄdM treten zum erstenmal entwickelte Steinwerkzeuge auf, sie bestehen aus steinerne Äxten und „Messern“.

um 5.500 vÄdM treten die ersten Pflüge auf, um diese Zeit wurde auch der Ackerbau ‚erfunden‘.

Frühgurkistanische Geschichte

3.500 vÄdM bis (…) ÄdM

3.400 vÄdM: die erste bekannte dauerhafte Siedlung in Gurkistan stammt vermutlich aus dieser Zeit.

200 ÄdM:

[nach] 283 ÄdM: auf einer Tontafel wurde hier ein primitives Datum festgehalten. Aufgrund der Darstellung einer Sonnenfinsternis, als auch dem Fundort, kann man das Datum recht genau bestimmen.

433 ÄdM: das erste Darum auf einem Kalender der (name)hochkultur.

1.122 ÄdM: Die (name)hochkultur errichtet ihr größtes monument, einen Steinturm aus massiven Steinblöcken vom nahezu 205 meter Höhe. Diese Errungenschaft kennzeichnet auch gleichzeitig den Höhepunkt ihrer Macht.

um 1.557 ÄdM: Das Ende der (name)hochkultur wird durch Plünderungen der Hauptstadt durch nomadische Völker, die aus dem Nordwesten eindringen, besiegelt. Einer der Priester hält hastig auf dem soeben begonnenen Zyklenkalender sinngemäß fest: „Hauptstadt eingenommen, Unser Göttlicher Herrscher tot. Die Welt wird diesen Zyklus nicht überleben“.

1.900 ÄdM - 2.100 ÄdM: Die Zeit der Wanderung beginnt, viele Gurkistanische Stämme ziehen umher und verlassen ihre durch die um die Zeit beginnende „Kleine Eiszeit“, zusammen mit geringeren Niederschlägen, unwirtlich gewordene Heimat auf der Suche nach fruchtbaren Ackerboden.

Rot: (name)reich — Orange: Bündnispartner — Gelb: Bekriegte Stämme || Hellgrün: Stammesmigrationsgebiete der drei Hivlischen Stämme — Grün: von König Hivlen in den 9 Jahren eroberte Gebiete — Dunkelgrün: Das Hivlenreich auf seiner größten Ausdehnung.

2.430: Stämme im Norden vereinigen sich zum „[name]reich“. Der ernannte Herrscher, (gurkischer name), erobert schnell die Gegend bei Taburetdoma und dringt auf dem Gurkenfluss tief in den Süden vor.

2.470 - 2.485: Der [name]krieg, geführt von Herrscher [name], vergrößern das [name]reich auf das dreifache. Die Gesamten Ostessigberge, bis zum Thermofluss, gehören zu den eroberten Gebieten.

2.720: das (name)reich erreicht seine größte Ausdehnung unter Herrscher (name). Es umfasst ein großes Gebiet zwischen Essigbergen und dem Thermofluss, und hat mehrere Bündnispartner (siehe Bild)

2.950 - 3.020: Der Fall des (name)reiches durch eine Verschlechterung des Klimas, eine Hungersnot und den Seitenwechsel eines bedeutenden Bündnispartners. Innerhalb von drei Generationen ist das einst mächtige Riesenreich in Dutzende Stämme und Teilreiche zerfallen.

3.020 - 3.070: Malvinische Migration: durch das Machtvakuum, das durch den Zerfall des (name)reiches entstand, als auch aus dem Nordwesten kommende Nomadische Völker, nötigten viele Stämme zur Wanderung.

3.128 - 3.137 König Hivlen 1., Herrscher von drei sesshaft gewordenen nomadischen Stämmen, erobert die Gurkistanische Küste innerhalb von gerade einmal 9 Jahren. Er entdeckt auch die Kluuda ikh Keje‘i ooy

3.196: Das Hivlenreich erreicht seine größte Ausdehnung

3.215 - 3.218: im dreijährigen Krieg erobern aus dem Norden stammende Stämme fast das gesamte Hivlenreich. Die drei Stämme werden praktisch ausradiert. Danach zuehen sich die wandernden Stämme wieder zurück und hinterlassen eine verwüstete Gegend. Mit den drei Stämmen verschwinden auch die Erinnerungen an die Kluuda ikh Keje‘i ooy.

3.218 - 4.170: Die zweite Zeit der Wanderung beginnt. In dieser Zeit ist Gurkistan ein sehr dünn besiedeltes Land, geprägt von Nomadenstämmen und Steppen.

4.188:

4.260 - 4.650:

5.170 - 5.275: Ein schneller Anstieg des Meeresspiegels, zusammen mit einem Ausbruch des Kalinberk in den heutigen Solakon, nötigt viele der an den Küsten und in den nördlichen Bergen angesiedelten Stämme zur Flucht. Durch das Zusammentreffen der Kulturen etabliert sich am Ostrand der heutigen Gurkenauen, an der Grenze zu den neulich entstandenen Gurkaja Moora, eine neue Mischkultur, die bald schon zur Hochkultur aufsteigen wird: die Mavalezc

5.298: (gurk. name) wird Herrscher der Mavalezcstämme.

5.301: Die Stadt Gurkaja wird von (gurk. name) zur Hauptstadt der Mavalezcstämme erklärt.

5.302: Der Beginn des Milvankrieges unter (gurk. name) 1., in dem die Mavalezc gegen eine andere Kultur, die (hier name), Krieg führen.

5.314: (gurk. name) 1., erreicht mit seinem Heer den Gurkenfluss in den heutigen (Senfwipfel, gurk. name!). Dort stoppt er seine Eroberungszüge und erklärt das Mittelgebirge auf der Ostseite zum „Rande der Welt“.

5.315 - 5.322: Die „Expedition Ost“, geleitet von (gurk. name) 2., erreicht nach der Überquerung des Gurkenflusses und der Durchwanderung des „Gebirges am Rande der Welt“ die fruchtbaren Ebenen auf der Seeseite und schließlich die Küste. Daraufhin durchquert die Expedition im Winter das „Gebirge am Rande der Welt“ in Richtung Westen und erreicht schließlich im April 5.322 die Außenstadt Konfort.

5.336: eine permanente Handelsroute zur Küste wird unter (gurk. name) 1. etabliert.

Helles lila: ursprüngliches Herrschaftsgebiet — Lila: von (name) 1. eroberte Gebiete — Rosafarbe: Siedlungsgebiete und Wanderrouten der nördlichen Stämme

5.429: Der „ewige Krieg“ gegen die Nördlichen Stämme beginnt unter (gurk. name) 3.

5.503: unter (gurk. name) 2. wird der Krieg gegen die Nördlichen Stämme nach 180 Jahren beendet.

5.507 - 5.615: während dieser Zeit beginnt man im (name)reich, die ersten Monumente zu errichten. Den Höhepunkt erreivht dies mit der Erbauung der „Festung von Konfort“ in den Jahren 5.601 - 5.612, einem gewaltigen Bauwerk mit drei Mauerringen von je 33 Meter Höhe.

5.737: auf mysteriöse Weise verschwindet der Thronfolger des (name)reiches. Bürgerkrieg und politische Spaltung bringen das mächtige Reich innerhalb von nur einem Jahr zum Fall.

5.855: eine neue Religion, die „Kon“ genannt wird, entsteht in den Solakon. Sie propagiert gewaltsame Ausbreitung.

5.893 - 6.030: die Kon erobern große Gebiete im Norden der Solakon.

6.035: Die Stammesreligionen auf der Südseite des Solakon treffen auf die Kon und bekriegen diese.

6.036 - 6.274: die Stanmeskriege um die Solakon und den heiligen Kalinberk wogen hin und her ohne dass eine Seite gewinnen kann. Um 6.274 unterzeichnen die vier Stammeshäuptlinge und der Herrscher des Konreiches eine Waffenstillstandserklärung auf einer Tontafel.

6.450 - 7.285: die Dritte Zeit der Wanderung bricht mit dem Zerfall des Konreiches an. Über 800 Jahre dauert diese Zeit der Unruhen an.

Mittelgurkistanische Geschichte

7.308 ÄdM bis 9.477 ÄdM

7.308: aus dem Nordwesten dringen Nomadische Stämme in das Gurkische Gebiet ein und gliedern das gesmte Gebiet bis zu den Essigbergen und dem Gurkenfluss in ihr Weltreich Vcyr ein.

7.377: das Weltreich der Vcyr zersplittert in tausende Einzelstaaten.

[7.370 - 9.250: eine Zeit mit Dürreperioden und Trockenheit]

7.380 - 8.255: Die Zeit des Zerfalls: viele der ehemaligen Religionen, Kulturen oder Staaten werden vergessen. Hunderte Einzelstaaten teilen das oftmals unwirtliche Gebiet.

um 8.260: Erste Eroberungen von Südlichen Stämmen entlang des Gurkenflusses finden statt.

um 8.540: Das Flussreich, welches sich inzwischen von (Küstenstadt) bis über das heutigen Konfort hinaus erstreckt, errichtet nahe zu den Senfwipfeln, an der Westseite zum Gurkenfluss hin, eine gewaltige Anlage aus Tempeln, Verteidigungswällen und einer darunter liegenden Stadt.

9.170: eine besonders schlimme Dürreperiode und eine ausbleibende Gurkenflussflut, zusammen mit einer Hungersnot, bewirken den Zerfall des Flussreiches

9.170 - 9.475: die Letzte und größte Zeit der Wanderungen bricht an.

Zentrale Gurkistanische Geschichte

9.477 - 11.297 ÄdM

9.477 ÄdM: unter Cyvlan 1. schließen sich viele der Einzelstaaten zu einem Gurkischen Bund zusammen.