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Gurkistanische Geschichte

Aus GurkiPedia

Verbundsrepublik Gurkistan

Ein kleiner Überblick:

[txt]

Frühgurkische Geschichte

(darf nur tark machen)

Frühzeit

Feronische Hochkulturen

Gurkische Kultur

Moderne Geschichte Gurkistans

Zentralzeit

10.633 - 11.115 ÄdM

Gelegen zwischen der Zeit der Wandlung und der Zeit des Verfalls ist die Gurkische Zentralzeit ist eine der kulturell und Gesellschaftlich beeindruckendsten Epochen Gurkistans, denn mit der Gründung des Gurkischen Staatenbundes ("[Gurkischer Staatenbund]") um 10.633, einem Verbund aus vielen Kleinstaaten der D'yskurda-Region, der Zesselinga-[Dynastie] und den zwei [Königshäusern] bei Lampinga und Skatinga gab es erstmals nach längerer Zeit einen friedlichen Austausch von Wissen, Ideen und Gütern.

Zeit des Verfalls

11.115 - 11.350 ÄdM

Jahr der Dürren

Beginnend mit dem Jahr der Dürren 11.115 ÄdM gerieten die Kleinstaaten des Gurkischen Staatenbundes in eine ein Jahrzehnt dauernde Hungersnot, die über 1/3 der Bevölkerung dahinraffte. Die übrigen Bürger machten zumeist die Nachbarsstaaten für die Dürre verantwortlich, was in mehreren Kriegen und Konflikten endete.

Eesukkrieg

Die Zesselinga-[Dynastie] und drei verbündete Staaten aus den niederen Eesukberky führten in den Jahren 11.153 - 11.165 nach mehreren Jahren Außenpolitischer Anspannung einen Krieg um ein lange unstrittenes Gebiet in der Zesselinga-Ebene. Der Konflikt zwischen den von der Hungersnot zermürbten Staaten zog sich über 12 Jahre hin und forderte viele Menschenleben, die oft mangels Zeit und Geld in Massengräbern verscharrt wurden, welche man bisweilen heute noch ausgewiesen als solche in der Region findet. Schlussendlich wurde der Konflikt im Jahre 11.165 beigelegt, da keiner der Staaten noch irgendeinen Kampfeswillen hatte. Das umstrittene Gebiet wurde letztlich im Jahr 11.167 ÄdM an einem kleinen Flüsschen entlang geteilt.