Gurkistanische Geschichte

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Verbundsrepublik Gurkistan

Ein kleiner Überblick:

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Frühgurkische Geschichte

(darf nur tark machen)

Frühzeit

Feronische Hochkulturen

Die Reise des Gründers - Das Jahr 0

Die Reise des Gründers markiert den Anfang der gurkistanischen Geschichte. Hier ist das Jahr 0. Ein mächtiger Mann namens Pla'khuun, der aus dem Norden stammte, reiste durch das ganze Land, das heute als Gurkistan bekannt ist.

Auf seiner Reise lernte er die verschiedenen Gruppierungen an Menschen kennen und lud je einen von ihnen auf seine Reise ein. So zog er vom Gebirge aus dem Norden erst richtung Süden, dann nach Osten bis an die Küste. Dort richtete er sich wieder gen Süden und ging dann nach Westen, um dann wieder nach Norden zu ziehen. Am Ende seiner Reise zog er in ein unbewohntes Waldgebiet am heutigen Essiggebirge und gründete dort eine Stadt. Diese Stadt nannte man Zes, den Thron.

Das Jahr der Verhandlung - Jahr 10 bis 11 ÄdM

Nach seiner 10-Jährigen Reise kam Pla'khuun zu einer Ruhe. Sein Sohn, Garon, wurde am Beginn der Reise mit gerade mal 6 Jahren dazu beauftragt, die Umgebung zu kartographieren. Nun, mit 16 Jahren, ist seine Aufgabe noch viel wichtiger. Er soll die neuen Menschen zusammenbringen.

Auf der Reise unterteilte Garon das erkundene Gebiet in 18 Länder. Diese sollten die heutigen Bezirke werden. Jedem dieser Länder schrieb er einen "Stamm" zu. Innerhalb dieser Stämme sollten "Häuser" entstehen. Auf ihrer Reise lernten Pla'khuun und Garon, dass einige der kleinen Siedlungen und Dörfer schon Handel untereinander betrieben. Diese Dörfer vereinte Garon in je ein Haus. Jedem Haus sollte ein Gebiet innerhalb des Landes zugesprochen werden. Dies war die Grundlage für die heutigen Kreise. Innerhalb dieser Häuser würde jedem Dorf und jeder Siedlung eine "Familie" zugeschrieben.

Diese Einteilung geschah im Zeitraum von einem Jahr, in dem Garon Streitigkeiten schlichten und Zusammenarbeit ermuntern musste.

Die Gründung der Ratsunion - Jahr 12

Im Jahr 12 der Ära der Menschheit wurde die Feronische Ratsunion gegründet. Sie würde die gesamte gurkistanische Geschichte prägen und den Zusammenhalt und die Fortschrittlichkeit der Feronen beweisen.

Die Hierarchie

An der Spitze der Ratsunion standen zwei Personen. Der "Khālin" (dt. Gründer) und der "Kūn" (dt. Anführer). Der erste Khālin ware Pla'khuun selbst. Der erste Kūn war sein Sohn Garon. Der Khālin hatte die Entscheidungsmacht. Alle wichtigen Entscheidungen mussten von ihm Genehmigt werden. Der Kūn hatte eine Mitbestimmungsmacht. Er führte die Ratsunion und galt als wichtigstes Organ in der Union. Direkt unter der Spitze standen die "Mīn" (dt. Stimmen). Jeder Stamm wurde von je einem Mīn verwaltet. Desweiteren war jeder Mīn für eine Bestimmte Aufgabe verantwortlich. Der ganze Stamm war für die Ausführung dieser Aufgabe verantwortlich. Gleichauf mit den Mīn standen die "Khal" (dt. Ältesten). Die Khal waren das Gericht. Sie sollten die Gesetze und die Verfassung der Ratsunion vertreten und schützen. Sie hatten angeblich auch die Verbindung zu den Göttern.

Die Volksbestimmung

Mit der Zeit löst der Kūn den Khālin in seinen Aufgaben ab, und sein ältester Nachkommen soll die Aufgabe des Kūn übernehmen. Um den Nachkommen zu schaffen, muss der Kūn durch das Land reisen und einen Gefährten finden. Dieser Gefährte muss aus einem anderen Stamm kommen. Dieser Stamm wird fortan der Führungsstamm und stellt sowohl die Khal als auch den künftigen Kūn. Die Mīn werden von den Menschen ihres Stammes gewählt. Jedes Haus stellt einen Kandidaten und innerhalb jeder Familie wird dann je ein Kandidat gewählt. Für diesen stimmt dann die ganze Familie.

Die Länder

Das gurkistanische Land wurde in 18 Länder geteilt. Es folgt eine Übersicht dieser Länder und derer Aufgaben innerhalb der Ratsunion.

Sunartan - Stamm Ghulikhan; Das Land der Götter

Tysktan - Stamm Tyskan; Das Land der Weisen

Ormtan - Stamm Anan; Das Land der Tiere

Lintan - Stamm Khardoshan; Das Land der Natur

Otpletan - Stamm Titan; Das Land des Fortschritts

Dysktan - Stamm Dyskan; Das Land der Scheiben

Zestan - Neutrales Gebiet; Das Land des Throns

Esukhtan - Stamm Berkan; Das Land des Erzes

Poltan - Stamm Gurkhan; Das Land der Gurken

Tabtan - Neutrales Gebiet: Das Land des Volkes

Nuqtan - Stamm Salvan; Das Land der Heilung

Khlītan - Stamm Vikan; Das Land des Handels

Cetan - Stamm Mihan; Das Land des Steins

Latan - Stamm Klinan; Das Land der Krieger

Mashtan - Stamm Guhan; Das Land der Reiter

Kyshtan - Stamm Hrvan; Das Land der Felder

Ootan - Stamm Hutan; Das Land der Fische

Notan - Stamm Nidan; Das Land der Wälder

Die Sprache

Zusammen mit den ältesten entwickelte Garon eine Sprache, die in allen Stämmen gesprochen werden sollte. Bis dahin sprache die Familien alle eigene Sprachen und nur einige Stämme konnten eine allgemeine Sprache etablieren. Es wurde eine Sprache für alle benötigt. So wurde die gurkistanische Sprache geboren. Sie verbindet Aspekte aus den meisten kleineren Sprachen und wurde so vom gesamten Volk akzeptiert.

Das Jahr der Vergängnis - Jahr 3145 ÄdM

Nach über 3000 Jahren begann die Feronische Ratsunion zu brechen. Der derzeitige Khālin war Barhutsh Khur vom Stamm Anan. Er war außerordentlich eigensinnig und unterdrückerisch. So war es keine Überraschung, dass sich die Feronische Ratsunion im Streit auflöste und die Stämme im Krieg verfielen. Dies Markiert das Ende der Feronischen Zeit und den Anfang der Gurkischen Zeit.

Gurkische Kultur

Moderne Geschichte Gurkistans

Das Aladasreejm (Dt. Sternenreich)

Aladasreejm (Sternenreich)

Gelegen in den nordöstlichen Otoplenijtaly (östlich des Thermofluss) und einem Teil von Westnorland, entstand das Aladasreejm (Dt. Sterneneich, von "Aladæ, Aladas" der Stern, die Sterne, und "reejm" das Reich, im Südthalischen Dialekt) entstand es um ÄdM 9.843 - 9.848 erstmals aus den Eroberungszügen von [name], dem Nachfahren von Einwanderern aus Tyskland, die zwischen 9.720 und 9.765 aus Tyskland dorthinwanderten und die jetzt gesprochenen Dialekte Nord- und Westbergisch, Südthalisch, den Dialekt der Osthänge, Unterberisch-Otoplenijtalisch und Régenisch prägten, wobei Südthalisch lange Zeit die gemeinhin gesprochene Sprache war.

[Zeit der Wandlung] — Zeit der Wandlung

10.572 - 10.633 ÄdM

Tidacentraja Gurkaj — Gurkische Zentralzeit

10.633 - 11.115 ÄdM

Gelegen zwischen der Zeit der Wandlung und der Zeit des Verfalls ist die Gurkische Zentralzeit ist eine der kulturell und Gesellschaftlich beeindruckendsten Epochen Gurkistans, denn mit der Gründung des Gurkij Foorbund Respytsh (Gurkischer Staatenbund) um 10.633, einem Verbund aus vielen Kleinstaaten der D'yskurda-Region, der Zesselinga-Dynasti und den zwei Tarashy Kalinytsh (Königshäusern) bei Lampinga und Skatinga gab es erstmals nach längerer Zeit einen friedlichen Austausch von Wissen, Ideen und Gütern.

Dissylvatid — Zeit des Verfalls

11.115 - 11.350 ÄdM

Draatytsh Zolati — Jahr der Dürren

Beginnend mit dem Jahr der Dürren 11.115 ÄdM gerieten die Kleinstaaten des Gurkischen Staatenbundes in eine ein Jahrzehnt dauernde Hungersnot, die über 1/3 der Bevölkerung dahinraffte. Die übrigen Bürger machten zumeist die Nachbarsstaaten für die Dürre verantwortlich, was in mehreren Kriegen und Konflikten endete. Zudem revoltierte das Bürgertum der Staaten Lampinga und Skatinga 11.134 gegen die Obrigkeit und formierten einen vereinigten Lampingisch-Skatingischen Staat, der jedoch im Jahr 11.144 bereits wieder in zwei Länder zerbrach.

Eesukrig — Eesukkrieg

Die Zesselinga-Dynasti und drei verbündete Staaten aus den niederen Eesukberky führten in den Jahren 11.153 - 11.165 nach mehreren Jahren Außenpolitischer Anspannung einen Krieg um ein lange unstrittenes Gebiet in der Zesselinga-Nekha. Der Konflikt zwischen den von der Hungersnot zermürbten Staaten zog sich über 12 Jahre hin und forderte viele Menschenleben, die oft mangels Zeit und Geld in Massengräbern verscharrt wurden, welche man bisweilen heute noch ausgewiesen als solche in der Region findet. Schlussendlich wurde der Konflikt im Jahre 11.165 beigelegt, da keiner der Staaten noch irgendeinen Kampfeswillen hatte. Das umstrittene Gebiet wurde letztlich im Jahr 11.167 ÄdM an einem kleinen Flüsschen entlang geteilt. Dies markiert zudem das Ende der Gurkischen Zeit und den Beginn der Gurkistanischen Zeit, da dies der letzte Krieg innerhalb des gurkistanischen Gebietes war.