Gurkistanische Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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Gelegen in den nordöstlichen Otoplenijtaly (östlich des Thermofluss) und einem Teil von Westnorland, entstand das Aladasreejm (Dt. Sterneneich, von "Aladæ, Aladas" der Stern, die Sterne, und "reejm" das Reich, im Südthalischen Dialekt) entstand es um ÄdM 9.843 - 9.848 erstmals aus den Eroberungszügen von [name], dem Nachfahren von Einwanderern aus Tyskland, die zwischen 9.720 und 9.765 aus Tyskland dorthinwanderten und die jetzt gesprochenen Dialekte Nord- und Westbergisch, Südthalisch, den Dialekt der Osthänge, Unterberisch-Otoplenijtalisch und Régenisch prägten, wobei Südthalisch lange Zeit die gemeinhin gesprochene Sprache war. | |||
== [Zeit der Wandlung] — Zeit der Wandlung == | |||
10.572 - 10.633 ÄdM | |||
== Tidacentraja Gurkaj — Gurkische Zentralzeit == | == Tidacentraja Gurkaj — Gurkische Zentralzeit == |
Aktuelle Version vom 9. September 2024, 07:06 Uhr
Ein kleiner Überblick:
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Frühgurkische Geschichte
(darf nur tark machen)
Frühzeit
Feronische Hochkulturen
Gurkische Kultur
Moderne Geschichte Gurkistans
Das Aladasreejm (Dt. Sternenreich)
Gelegen in den nordöstlichen Otoplenijtaly (östlich des Thermofluss) und einem Teil von Westnorland, entstand das Aladasreejm (Dt. Sterneneich, von "Aladæ, Aladas" der Stern, die Sterne, und "reejm" das Reich, im Südthalischen Dialekt) entstand es um ÄdM 9.843 - 9.848 erstmals aus den Eroberungszügen von [name], dem Nachfahren von Einwanderern aus Tyskland, die zwischen 9.720 und 9.765 aus Tyskland dorthinwanderten und die jetzt gesprochenen Dialekte Nord- und Westbergisch, Südthalisch, den Dialekt der Osthänge, Unterberisch-Otoplenijtalisch und Régenisch prägten, wobei Südthalisch lange Zeit die gemeinhin gesprochene Sprache war.
[Zeit der Wandlung] — Zeit der Wandlung
10.572 - 10.633 ÄdM
Tidacentraja Gurkaj — Gurkische Zentralzeit
10.633 - 11.115 ÄdM
Gelegen zwischen der Zeit der Wandlung und der Zeit des Verfalls ist die Gurkische Zentralzeit ist eine der kulturell und Gesellschaftlich beeindruckendsten Epochen Gurkistans, denn mit der Gründung des Gurkij Foorbund Respytsh (Gurkischer Staatenbund) um 10.633, einem Verbund aus vielen Kleinstaaten der D'yskurda-Region, der Zesselinga-Dynasti und den zwei Tarashy Kalinytsh (Königshäusern) bei Lampinga und Skatinga gab es erstmals nach längerer Zeit einen friedlichen Austausch von Wissen, Ideen und Gütern.
Dissylvatid — Zeit des Verfalls
11.115 - 11.350 ÄdM
Draatytsh Zolati — Jahr der Dürren
Beginnend mit dem Jahr der Dürren 11.115 ÄdM gerieten die Kleinstaaten des Gurkischen Staatenbundes in eine ein Jahrzehnt dauernde Hungersnot, die über 1/3 der Bevölkerung dahinraffte. Die übrigen Bürger machten zumeist die Nachbarsstaaten für die Dürre verantwortlich, was in mehreren Kriegen und Konflikten endete. Zudem revoltierte das Bürgertum der Staaten Lampinga und Skatinga 11.134 gegen die Obrigkeit und formierten einen vereinigten Lampingisch-Skatingischen Staat, der jedoch im Jahr 11.144 bereits wieder in zwei Länder zerbrach.
Eesukrig — Eesukkrieg
Die Zesselinga-Dynasti und drei verbündete Staaten aus den niederen Eesukberky führten in den Jahren 11.153 - 11.165 nach mehreren Jahren Außenpolitischer Anspannung einen Krieg um ein lange unstrittenes Gebiet in der Zesselinga-Nekha. Der Konflikt zwischen den von der Hungersnot zermürbten Staaten zog sich über 12 Jahre hin und forderte viele Menschenleben, die oft mangels Zeit und Geld in Massengräbern verscharrt wurden, welche man bisweilen heute noch ausgewiesen als solche in der Region findet. Schlussendlich wurde der Konflikt im Jahre 11.165 beigelegt, da keiner der Staaten noch irgendeinen Kampfeswillen hatte. Das umstrittene Gebiet wurde letztlich im Jahr 11.167 ÄdM an einem kleinen Flüsschen entlang geteilt.